Was sollten angehende Trader berücksichtigen?

Über das Internet kann heute jeder mit Vermögenswerten handeln, wobei die Einstiegshürden äußerst niedrig angesetzt sind. Dabei sollten Einsteiger allerdings die folgenden Tipps verinnerlichen, damit diese auf lange Sicht Gewinne verbuchen können.

 

Was brauchen Trader für den Einstieg?

Um über das Internet mit den verfügbaren Vermögenswerten zu handeln, benötigen Einsteiger lediglich einen Computer sowie eine stabile Internetverbindung. Allerdings müssen diese auch Geld in den Handel investieren, wobei es sich ausschließlich um finanzielle Mittel handeln sollte, die nicht anderweitig zum Leben benötigt werden. Aus diesem Grund kann es durchaus Sinn ergeben, das eigene Handelsbudget auf einem separaten Konto zu verwahren, welches ausschließlich zum Traden verwendet wird, wodurch zudem auch die Versteuerung der erzielten Gewinne am Jahresende erleichtert wird.

Darüber hinaus sollten Trading-Anfänger allerdings auch erst einmal mit den wichtigsten Trading-Grundlagen auseinandersetzen, bevor sie selbst aktiv in den Handel einsteigen.

 

Unerfahrene Trader haben es deutlich schwerer

Einsteiger, die ohne die nötige Erfahrung mit dem Handel von Kryptowährungen beginnen, haben es zu Beginn oftmals äußerst schwer, Gewinne zu erwirtschaften. Denn diese können die Kursentwicklung der verfügbaren Vermögenswerte nur schwer einschätzen, was im schlechtesten Fall hohe Verluste zur Folge hat.

Aus diesem Grund sollten sich Trader immer erst einmal die Grundlagen verinnerlichen und lernen, die Kursentwicklung von Vermögenswerten realistisch vorherzusagen, wobei ein Trading Coaching eine hervorragende Möglichkeit darstellt. Während eines solchen Coachings werden die Teilnehmer auf den Handel vorbereitet, was diesen in der Folge dabei hilft, Gewinne zu erwirtschaften.

Doch auch im Anschluss an ein derartiges Coaching gibt es einige Faktoren, die Anfänger ebenfalls berücksichtigen sollten.

 

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Nur bei seriösen Brokern handeln

Für angehende Trader ist die Wahl des Brokers von großer Bedeutung, denn schließlich investieren diese in der Folge ihr Geld bei diesem. Darum ist es wichtig, sich bei einem seriösen Anbieter zu registrieren, der über die notwendigen Lizenzen verfügt und durch eine Aufsichtsbehörde reguliert wird. Dadurch sind die Einlagen der Kunden geschützt und es ist gewährleistet, dass sämtliche Transaktionen korrekt ausgeführt werden.

Außerdem sollten Trader bei der Wahl des eigenen Brokers auch immer darauf achten, dass bei diesem mit den bevorzugten Vermögenswerten gehandelt werden kann und die Software des Brokers den eigenen Vorstellungen entspricht.

Emotionen sind beim Trading hinderlich

Beim Handel mit Vermögenswerten sollten Trader die eigenen Emotionen unbedingt ausblenden und die eigenen Entscheidungen ausschließlich auf Grundlage von Fakten treffen. Dabei sollten neben dem jeweiligen Kurs auch relevante Wirtschaftsnachrichten und politische Entwicklungen berücksichtigt werden, um die Entwicklung der gehandelten Finanzinstrumente besser vorhersagen zu können.

Wer sich dagegen lediglich auf das eigene Bauchgefühl verlässt oder direkt nervös wird, sofern sich die Kurse einmal anders entwickeln als gedacht, der wird in der Regel hohe Verluste einfahren und sollte in der Folge daran arbeiten, die eigenen Emotionen unter Kontrolle zu bekommen. Hierfür eignen sich zum Beispiel mentale Übungen, die einem in stressigen Situationen dabei helfen zu entspannen und den Kopf wieder freizubekommen.

Verluste gehören zum Trading dazu

Wenngleich das Ziel beim Trading darin besteht, Gewinne zu erwirtschaften, gehören Verluste dabei ebenfalls dazu. Selbst die erfolgreichsten Trader müssen einmal Verluste verschmerzen, was diese allerdings nicht groß stört. Denn Verluste komplett zu vermeiden ist nahezu unmöglich, was dadurch deutlich wird, dass selbst Profis lediglich mit 20 bis 40 Prozent der eigenen Trades Gewinne verbuchen können. Doch das reicht diesen bereits aus, um die vorherigen Verluste auszugleichen und schlussendlich einen Gewinn zu erwirtschaften.

Hierfür benötigen Trader allerdings starke Nerven und müssen zudem dazu in der Lage sein, die eigenen Emotionen zu kontrollieren, um sich nicht von der eigenen Strategie abbringen zu lassen.

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